Willkommen in der Ruhe vor dem Sturm dachte sich der Hauff und kleidete sich in seiner schönsten mysteriösen, leicht auf der Haut perlend, prickelnden Pracht.
Das Flackern am Firmament durch den nahenden, glühenden Wintertrubelzirkus erzeugt, entlud sich als die beiden in Ketchup Mayonnaise farbenden Lederteamsportentusiasten die temporäre Tabellenspitze erstürmen wollten.
Das satte, weinrote Grün wurde um einen Kontrast reicher. Der Dresscode heuer mal nicht casual as usual, es wurde fancy, die neue Hauff Couture für den 5400sec. Wimpernschlag war neongelb.
So stechenden diese Farbnuance im Auge ist, so scharf ist das von De Bräune, der das ruhig daliegenden Leder auf den beseelten Herrn Albrecht zauberte. Blitzschlag, welcher in mehrere Richtungen wirken kann, wodurch gleich darauf ein elektrizierter Jagdruf zu hören: Horrido… Was für eine Anfangsphase.
Tausende Eindrücke, keiner festhaltbar, schon gar nicht die Rakete. Luxte er den „Jägern“ die Beute ab und bewies Mut zur Lücke!, welche der gepardenartige De Bräune nutzte für den zweiten Takt des Traktors. In der Traktorkarbine sitzende Grunge, Herrn Albrecht, Ackerdemiker, Grinsekatze und Rakete drückten dem Hauff ihre Töppen auf. Sokrates, Maschine, De Bräune, der Tokajer, und Jakob liefen in ungeahnte Räume, welche Achilleus, Manne (temporärer Nick – formally know as Manu) und die Konstanze dem Gegner nicht ließen.
Die „Jäger“ durchaus auf technischer Augenhöhe gerade deren Numero seís, doch rein teamharmonisch, spielerischer war das NEON heute einfach zu strahlend.
Wo wir wieder bei dem Meister der Ruhe Herrn Albrecht wären, der den Jagergoalie in die falsche Ecke guckte und das 1vs1 des Ledersportes für sich entschied. Der Jägergoali war einer der stärksten seines Teams und machte locker Abwürfe über den halben Acker, verhinderte ein deutlich höheres Resultat. Die RaketenMaschine metamorphisierte in der Zwischenzeit & mit Hilfe lückenhaften Mutes servierten sie den Pausenteejubel um mit diesem gleich in der Zwooten weiterzufeiern.
Unglaublich: Die Maschine der Freestyler unter den Traktoristen, tanzt selbst mit straucheln, halbliegend 2 Jäger aus, die gegnerische Grundlinie im Nacken den Goali vorm Visir, stylt er spitzbubenartig das Endresultat herbei.
Einen denkwürdigen Moment gab es als Horrido nochmals zur Jagd bließ. Dit Leder verfing sich irgendwie in der letzten Traktorreihe, beim Nachschuß war ein Pfiff zuhören, wodurch der daraus resultierende Treffer nicht gegeben werden konnte, anstellen dessen hätte ein Jäger die Beute ins Netz treiben können, ne denkste, da fliegt doch Polo, der guckt sich eben den Jäger aus und hielt die Pille, großartig.
Beide „Heads up“ gingen, somit an Neon, äh Tinto und in Sachen gutes Charma ist Traktor heute dank der Krake (Chapeau!) ganz weit vorne, aller guten Dinge sind eben doch drei, drei wichtige eben, jeden Spieltag aufs Neue!
Als nächstes empfängt RBC Tinto im Marzahner Plattenbaustadion auf echtem Wembleyrasen zur 2. Pokalrundenkerze. Kommet in Scharen, vergesset die Protektoren, Töppen & Noppen nicht.
Vamos Tinto!!!