In einem Nachholspiel trafen die immer wieder gern gesehenen Mutanten im Hauffgrund an. Man nahm sich vo, im letzten Heimspiel der Saison was abzuliefern.
Beide Kapellen gut bestückt, wurde es eine ansehnliche Partie, die ihren Reiz aus der Abwechslung zog und weniger aus den spielerischen Raffinessen der Akteure auf dem Platz. Die Mutanten waren clever und nutzen zwei ihrer Chancen, die der Leni’nsche Wächter nicht parrieren konnte, so dass die Halbzeitführung auch in Ordnung ging.
In der zweiten Halbzeit ging es munter weiter und die Gäste bauten die Führung auf einen bequemen Viertoreabstand aus. Das konnten die Traktoristen nicht auf sich sitzen lassen und war ab jetzt bemüht Kosmetik zu betreiben. Insbesondere der nach langer Verletzung auflaufende Suleiman rockte zwei super Tore, ebenso der Heidelberger Allemanne.
Auf dem Traktor (nebst Tore): Leni’nscher Wächter, Heidelberger Allemanne (1), Hämsen, Antonio, One-of-the-Reinsch-Brothers, Elias, Guus Larsen, Stoiker, Suleiman (2), Timquila, Stahlarbeiter, Cuba Libero